Verdienter 4:2 Sieg der
C-Jugend gegen SV Vogt.
Das Spiel begann sehr
turbulent. Nach 12 Minuten stand es bereits 2:2. Es begann mit einem
Foulelfmeter für den SV Vogt. Nach einem Fehlpass aus der eigenen Abwehr heraus
konnte sich Samuel Sauter nur noch mit einem Foul im Strafraum behelfen. Dieser
wurde dann auch sicher verwandelt. Bereits eine Minute später konnte jedoch
Simon Eger des Ausgleich erzielen und weitere zwei Minuten später brachte Lukas
Correia die Gastgeber sogar mit 2:1 in Führung. Diese hielt jedoch nur bis zur
12 Minute als die Gäste einen Freistoß auf Ansage wiederum zum Ausgleich
verwerten konnten. Der Torhunger auf beiden Seiten schien nun gestillt. Der SV
Vogt hatte in der 16. Minute noch eine Großchance ohne sie zu verwerten. Die SG
leistete sich viele leichte Abspielfehler und ermöglichte es den Gästen immer
wieder gefährlich vor dem Tor von Jonas Bohnhorst aufzutauchen. Im Angriff der
SG wurde zwar die eine oder andere Torchance heraus gespielt. Keine davon
konnte jedoch verwandelt werden.
In der Halbzeit gab es eine
etwas lautere Ansprache der Trainer mit dem Ergebnis, dass die SG das Spiel
trotz der nach wie vor vorhandenen Leichtsinnsfehler, zunehmend in den Griff
bekam. So konnte erneut Simon Eger in der 55. Minute die erneute Führung zum
3:2 erzielen. Nachdem einige gute Konter- und Tormöglichkeiten fahrlässig
vergeben wurden, brachte die 62 Minute die Vorentscheidung. Nach einem
Foulspiel im Strafraum der Vogter entschied der Schiedsrichter auf Strafstoß
für die SG. Simon Eger verwandelte sicher zum 4:2 Endstand. In den
Schlussminuten hatte die SG noch einige Möglichkeiten das Ergebnis zu
verbessern.
Wenn das Ergebnis auch in
Ordnung geht, so war nicht zu übersehen, dass die Mannschaft noch eine Menge
Luft nach oben hat. Diese vorhandenen Leistungsmöglichkeiten gilt es in den
nächsten Spielen abzurufen.
Am kommenden Samstag geht es
zum ersten Auswärtsspiel bei der Spielgemeinschaft Waldburg/Ankenreute. Über
die Spielstärke dieser SGm liegen im Moment noch keine Informationen vor. Mit
einer Leistungssteigerung müsste jedoch ein Sieg möglich sein.
Hermann Steib
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